Wissen Sie, wie Sie die Gut- und Schlecht-Skala einer Schraube prüfen?

Gut- und Ausschusslehren sind eine Art von Lehren, die in Gutlehren und Ausschusslehren unterteilt werden. Gutlehren dienen zur Überprüfung der maximalen Grenzgröße von Gewinden, um sicherzustellen, dass sich die Gewinde problemlos einschrauben lassen; Ausschusslehren dienen zur Überprüfung der minimalen Grenzgröße von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde nicht zu locker sind.

Vorbereitung vor dem Test

1. Wählen Sie eine geeignete Gut- und Ausschusslehre: Wählen Sie entsprechend den Gewindespezifikationen der Schraube, einschließlich Nenndurchmesser, Steigung, Zahnwinkel usw., eine passende Gut- und Ausschusslehre aus. Beispielsweise sollten metrische und imperiale Gewinde entsprechende Gut- und Ausschusslehren verwenden, und Gewinde mit unterschiedlichen Steigungen benötigen auch Gut- und Ausschusslehren mit unterschiedlichen Steigungen.

2. Reinigung: Entfernen Sie mit einem sauberen Tuch oder einer Bürste und anderen Werkzeugen Verunreinigungen wie Öl, Eisenspäne, Grate usw. auf der Oberfläche des Schraubengewindes. Reinigen Sie gleichzeitig die Messfläche der Gut- und Ausschusslehre, um die Genauigkeit der Prüfung sicherzustellen.

3. Überprüfen Sie die Gut- und Ausschusslehre: Überprüfen Sie, ob die Gut- und Ausschusslehre beschädigt, verformt, verrostet usw. ist, um sicherzustellen, dass die Gut- und Ausschusslehre selbst keine Qualitätsprobleme aufweist. Sie können auch vorsichtig am Spiralgewinde der Gut- und Ausschusslehre drehen, um zu prüfen, ob es flexibel ist.

Schritte zum Inspektionsvorgang

1. Durchgangslehrenprüfung: Richten Sie die Durchgangslehre so am Schraubengewinde aus, dass ihre Achse mit der Achse des Schraubengewindes übereinstimmt. Wenden Sie dann vorsichtig eine axiale Kraft an und drehen Sie die Durchgangslehre langsam. Lässt sich die Durchgangslehre problemlos von einem Ende des Schraubengewindes zum anderen Ende schrauben, ohne zu klemmen oder zu blockieren, bedeutet dies, dass der Gewindedurchmesser und andere Abmessungen der Schraube nicht kleiner als das Mindestmaß sind und die Durchgangslehrenprüfung erfolgreich war.

2. Nullpunktprüfung: Nach der Prüfung des Durchgangsmessgeräts wird die Nullpunktprüfung durchgeführt. Richten Sie die Nullpunktlehre ebenfalls am Schraubengewinde aus und schrauben Sie sie langsam ein. Normalerweise sollte die Nullpunktlehre nicht länger als zwei Umdrehungen oder zwei Steigungen in das Schraubengewinde eingeschraubt werden. Lässt sich die Nullpunktlehre nach Erreichen der angegebenen Umdrehungszahl oder Steigung nicht einschrauben, bedeutet dies, dass die Abmessungen des Schraubengewindedurchmessers und anderer Abmessungen die maximale Grenzgröße nicht überschreiten und die Nullpunktprüfung erfolgreich abgeschlossen ist.

Inspektionsstandards und Beurteilungsmethoden

1. Die Durchgangslehre passiert die Nullpunktlehre: Das heißt, die Durchgangslehre kann problemlos in das Schraubengewinde eingeschraubt werden, und die Nullpunktlehre kann nicht eingeschraubt werden oder überschreitet nicht die angegebene Anzahl von Umdrehungen. Dann wird die Gewindegröße der Schraube als qualifiziert beurteilt.

2. Sowohl die Gutlehre als auch die Stopplehre versagen: Das bedeutet, dass die Gewindegröße der Schraube zu klein ist oder dass schwerwiegende Formfehler und Defekte vorliegen, die dazu führen, dass die Gutlehre und die Stopplehre nicht normal eingeschraubt werden können und die Schraube ungeeignet ist.

3. Sowohl die Gutlehre als auch die Stopplehre sind bestanden: Dies bedeutet, dass die Gewindegröße der Schraube zu groß ist, außerhalb des Toleranzbereichs liegt und die Schraube nicht geeignet ist.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Inspektion

1. Temperatureinfluss: Die Temperatur der Prüfumgebung sollte am besten auf die Standardraumtemperatur von 20 °C ± 2 °C geregelt werden, um Messfehler durch Wärmeausdehnung zu vermeiden.

2. Feuchtigkeitsbedingungen: Im Allgemeinen muss die relative Feuchtigkeit der Inspektionsumgebung auf 40–60 % geregelt werden, um zu verhindern, dass Rost und Korrosion die Inspektionsgenauigkeit beeinträchtigen.

3. Betätigungskraft: Vermeiden Sie übermäßige Krafteinwirkung während der Betätigung, um eine Beschädigung des Bolzengewindes oder der Gut- und Stopplehre zu vermeiden.

4. Regelmäßige Kalibrierung: Das Messinstrument ist ein Präzisionsmessgerät und muss regelmäßig zur Kalibrierung an eine professionelle Messagentur geschickt werden. Je nach Nutzungshäufigkeit wird es in der Regel alle 1-6 Monate kalibriert.


Veröffentlichungszeit: 11. Februar 2025